Unser Denken wirkt sich nicht nur direkt auf uns aus, sondern auch auf unsere Mitmenschen.
Besonders bei Menschen, die uns nahe stehen, können dadurch Änderungen in Verhaltensweisen oder Reaktionen erzeugt werden. Dies mache ich mir bei meinen CQM-Sitzungen zu Nutze.
Denn manchmal ist es nicht ausschließlich erforderlich, dass ich nur im Feld des Kindes arbeite. Manchmal sind es auch Veränderungen im Feld der Mutter oder des Vaters, die maßgeblich dazu beitragen, dass sich eine Problematik beim Kind verändert und auflöst.
Dazu kann es schon ausreichen, die Schwächen des Kindes in der CQM-Sitzung zu erfahren und sich ins Gedächtnis zu rufen. Allein der Umstand, dass sich der Elternteil damit auseinandersetzt, kann bereits bewirken, dass derjenige in der nächsten „brenzligen“ Situation mit dem Kind ganz anders (intuitiver) reagiert und es so langfristig zu einer Verhaltensänderung des Kindes kommt.
Auch eine gewisse Erwartungshaltung kann so entfernt werden und der Fokus mehr auf die Neutralität im Umgang mit dem Kind gelenkt werden.
Denn oft sind es ganz kleine Dinge, die dem Kind helfen, seine Veränderung in die gewünschte Richtung zu vollbringen. Ein kleiner Schubser von Außen reicht aus, um das Kind sich wieder frei, geliebt, respektiert und auch vollkommen angekommen fühlen zu lassen.
Merke ich in einer Sitzung, dass bei dem Elternteil höchstwahrscheinlich noch mehr Dinge der Veränderung im Wege stehen, kann dies eine extra CQM-Sitzung erfordern. Denn dann werden alle Triggerpunkte im System der Eltern entfernt, die der positiven Entwicklung des Kindes bisher im Wege gestanden haben.
Denn mit unserer Erwartungshaltung, unserem Denken und unserem Einschätzen beeinflussen wir nicht nur uns, sondern auch die Menschen um uns herum im positiven aber auch im negativen Sinne.
Interessieren Sie sich dafür, wie und ob CQM auch bei Ihnen und Ihrem Kind wirken kann? Dann kontaktieren Sie mich gern, ich erkläre Ihnen in einem kostenlosen Erstgespräch, wie dies für Sie funktionieren kann.
Ich freue mich auf Sie!